Armin Keller ist in Mexiko Stadt aufgewachsen, und verbrachte dort den größten Teil seines Lebens.
Improvisation ist in Mexiko Überlebensprinzip und das Spielerische ist tief mit der Kultur verankert.
Das Prinzip der Konstruktivität durch rudimentäre Baustrategien, wie bei Basteleien, zeigt sich oft in Armin Kellers Arbeiten. Daraus resultieren spontane Konstruktionen mit unterschiedlichen alltäglichen Materialien, die ihnen eine fragwürdige Funktionalität zuweisen und den Gedanken hervorrufen, dass im Spiel oft mehr Ernst und Einsicht stecken, als uns lieb ist.